Corona-Schutzengel und andere Glücksbringer
Die COVID-19-Pandemie hat die Welt in Angst versetzt. Gerade jetzt, wo so mancher etwas menschlichen Beistand brauchen würde, sollen wir Abstand halten und soziale Kontakte vermeiden. Nur so kann derzeit die Ansteckung eingedämmt werden. Aber es fällt natürlich schwer und gerade die älteren Menschen leiden unter dieser Isolation. Da ist ein mutmachender Glücksbringer doch eine liebevolle Geste. Sie finden bei mir unterschiedliche Symbole aus Keramik, aber auch eine Anleitung zum Selbertöpfern mit lufttrocknendem Ton.
Glückspilze und Glückskäfer
Die Menschen schenken Glücksbringer sonst zum Jahreswechsel, man wünscht, dass das neue Jahr gut wird. So aber auch bei Prüfungen, Krankheit, schwierigen Situationen oder in Krisenzeiten. Es gibt unterschiedliche Symbole, die aber alle sagen: Ich denke an Dich und wünsche Dir Gutes. Du schaffst das! Viel Glück, bleib gesund!
Glücksklee ganz klassisch
Das wohl bekannteste Glückssymbol ist das vierblättrige Kleeblatt. Wahrscheinlich, weil es Glücksache ist überhaupt eines zu finden. Das glückbringende vierblättrige Kleeblatt ist nämlich, im Gegensatz zur dreiblättrigen Variante, nur ganz selten zu finden. Der als Topfpflänzchen zur Silvesterzeit im Handel angebotene Sauerklee Oxalis tetraphylla mag zwar dem Klee ähneln, ist aber eigentlich gar kein wirklicher Klee.
Ich wünsch' Dir viel Schwein!
Unter meinen Zaunhocker-Tieren sind neben Hund, Katze, Kuh, Ziege und Schaf auch Schweine zu finden. Als Glücksschwein verschenkt, erfreuen sie nicht nur den Gartenbesitzer, sondern machen auch nützliche Insekten glücklich. Die mit Holzwolle gefüllten Zaun- oder Pfostenhocker geben Gartennützlingen einen Rückzugsort und dienen als Überwinterungsquartier.
Das Ginkgoblatt: Symbol von Liebe, Hoffnung und Zuversicht
Das zweilappige Blatt des Ginkgobaums steht für zwei, zur Einheit miteinander verbunde Menschen. Weiterhin trägt es aber auch die Symbolkraft der Zuversicht und
Hoffnung. Entstanden ist dieser Glaube zum Ende des zweiten Weltkriegs. Nach der Atomkatastrophe von Hiroshima war ein völlig verbrannter Ginkgobaum wieder vollkommen gesund ausgetrieben, obwohl
ringsherum jegliche Natur zerstört war.
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